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2. Januar 2017
Lebensberatung Klagenfurt, Text für die Suchmaschine notwendig
In meiner Arbeit als Trauerbegleiterin werden der Tod, Trennung und Abschiede und die damit verbundene Trauer als normaler Vorgang im Leben erkannt. Solange wir die damit einhergehende Gefühle unterdrücken, sie nicht zulassen können, entsteht daraus Leid und Verzweiflung.Serferum id quunt idebis ut hitatat empost aut quodipsum eius imporum vitatur, etur am, culpari scimet aut et ate et lanis eum laut unt voloriasim ut voluptate libeatqui volupta nonsequia quas est et deliatis eiciur, sin nia sit imporep erectionsed qui volut aut atiust harit omnitat latium quissit, santiur remquam facerit ut voluptatur?
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Wie entsteht mein Bewusstsein?
Die meisten Menschen verstehen nicht, dass sie selbst mit ihren unbewussten Gedanken, ihren Ängsten und Sorgen diese Situationen in ihr Leben gezogen haben, sie übernehmen keine Verantwortung dafür. Sehr oft klagen sie andere Menschen oder das Schicksal (die Gesellschaft, das ‚System‘ oder ‚die da oben‘) dafür an und erzeugen dadurch in sich das Bewusstsein eines ‚Opfers‘. Sie sagen „Nein“ zu ihrer eigenen Welt und dieses „Nein“ erzeugt und verstärkt Leiden und Mangelgefühle. Die meisten Überzeugungen über uns, über andere und über das Leben denkt „es“ in uns völlig unbewusst. Daher verstehen wir die Zusammenhänge nicht zwischen unseren verurteilenden Gedanken und dem, was sich in unserem Leben zeigt. Durch die trennenden, verurteilenden statt verbindenden Gedanken haben wir bereits als Kind eine Fülle von unangenehmen Emotionen wie Angst, Scham, Schuld, Wut und Trauer erzeugt.
Bereits seit der Kindheit
In unserer Kindheit und Jugend waren wir alle vom Willen, den Launen und der Entscheidungsmacht
anderer (Eltern, Erzieher, Lehrer u.a.) abhängig. Aus dieser Zeit stammen unsere Überzeugungen und Glaubensätze. Davon, wie Menschen sind, wie das Leben ist und wie wir selbst sind. Von allem, was wir uns vorstellen können, haben wir eine fixe Überzeugung. Diese Überzeugung könnte sehr positiv und konstruktiv sein, wie zum Beispiel „Alles ist möglich!“ Oder aber auch sehr negativ und destruktiv wie z.B.: „Das Leben ist hart und schwer.“ Diese Überzeugungen manifestieren sich in unserem Verstand durch Erfahrungen, die wir in unserem eigenen Leben gemacht haben, und durch die Erfahrungen die wir von anderen übernommen haben – der Mutter und dem Vater, dem Großvater, der Großmutter – und allen anderen die uns geprägt haben.
Keine Schuldzuweisungen!
Wichtig ist es aber auch zu verstehen, dass unsere Eltern immer ihr Bestes gegeben haben. Es geht hier nicht um Schuldzuweisung. Auch sie waren unbewusste Menschen, innerlich verletzte Kinder, die auch nicht gelernt hatten mit ihren Gefühlen umzugehen.